St. Georgsberg

 

 

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Die Landschule St. Georgsberg

 

Ein Beispiel für das Landschulwesen im Herzogtum Lauenburg

 

 

Die schulische Ausbildung der Landbevölkerung im Herzogtum Lauenburg lag über Jahrhunderte in den Händen der Kirche. Das Bildungswesen war in den frühen Jahren allerdings kein besonderes Anliegen von Kirche oder lauenburgischen Herzögen. Auch nach Einführung der Reformation im Jahre 1531 fand dieses Thema keinen überlieferten Niederschlag. Daher war die Landschule von St. Georgsberg sicherlich exemplarisch für das ländliche Bildungswesen im Herzogtum Lauenburg.

 

Erstmals im Kirchenvisitationsprotokoll von 1583 findet sich für den Pastor von St. Georgsberg die Aufforderung „denn Kindernn schreibenn unnd lesen lernen Zu lassenn“. Die lauenburgische Kirchenordnung von 1585 bekräftigte diese Forderung nochmals: „Auf den dörfern sollen gleiches falles die kneblein und megdlein bei dem cüster oder pastorn und ihren frauen zur lehr gehalten werden […] in schreiben, lesen, nehend, catechismo beten lernen und dergleichen …“. Die Pastoren wurden ernstlich ermahnt darauf zu achten, dass die „kinder nicht lenger, wie leider bisher geschehen, so unchristlicherweise wie das unvornünftige vieh aufwachsen …“. Aber noch im 17. Jahrhundert wurde allgemein während der Inspektionen große Unwissenheit festgestellt. In einem Protokoll des lauenburgischen Brunstorf wurde dieses drastisch notiert: „Die Kinder wissen nichts und können den Katechismus nicht. Lesen und schreiben kann keines der anwesenden Kinder. Unwissenheit weit und breit, besonders bei Kindern aus entlegenen Dörfern“. Den Kindern des St. Georgsberger Kirchspiels erging es gewiss nicht anders.

 

Textfeld:  
   Die  Kirchenordnung von 1585
Im Visitationsprotokoll von 1661 findet sich erstmals der Hinweis auf einen Schullehrer in St. Georgsberg, den 40jährigen Küster Franz Bentem. Er unterrichtete 10 – 12 Kinder im Lesen und Schreiben, wofür er pro Kind und Woche einen Schilling erhielt. Der Unterricht fand  täglich von 6 bis 10 und 12 bis 16 Uhr statt. Aber nicht für alle Kinder, denn „nur die nicht weit wohnenden gingen zum Cüster“. Die Regelmäßigkeit des Unterrichts war wohl auch nicht dauerhaft sichergestellt,  denn 1683 wurde notiert, dass der Schneider Vicker nur unterrichtete „wenn es begehret wird“. 

 

Da der Schulbetrieb in den Händen der Kirche lag, war das Lehren der nötigsten Grundfertigkeiten allein natürlich nicht ausreichend. Die Schulmeister hatten ferner  „die Jugend in der Furcht des Herren und in Erkändtniß der Pflichten ihres Christenthums“ zu erziehen, wie es  aus dem Jahre 1744 überliefert ist.

 

Über das Einzugsgebiet der St. Georgsberger Landschule berichtete der Schulmeister Johann Jacob Scharnweber am 24. Januar 1738 an das Königliche Amt in Ratzeburg: „Die Kinder welche zu mir in die Schule gehen, sind von St. GeorgensBerge, vom Vorwerk, von Farchau, von Thebelsberg, von der Ziegelei, von Einhaus, von Klein und Großen Dißnack, von Holstendorf, Pogetz und Buchholtz. Die in die 2 Lübeckischen Dörfern Giesenstorf und Harmsdorf befindlichen Kinder gehören auch hierher, ob sie gleich zuweilen nach Colpin hingewandert sind.“

 

Gemäß der Landschulordnung von 1757 unterlagen die Kinder vom 6. bis zum 14. Lebensjahr der Schulpflicht. Vom 1. Oktober bis zum 30. März die gesamte Woche und vom 1. Mai bis zum 30. September, während der Sommerschule, nur sonnabends. Die Unterrichtsinhalte erstreckten sich auf das Lesen der Fibel, des Katechismus, des Gesangbuches und der Bibel sowie auf Beten und Singen. Jungen, welche lesen konnten, durften auch Schreiben und Rechnen lernen.

 

Die Umsetzung der Landschulordnung ließ allerdings auf sich warten, so wurde während einer Überprüfung der Landschule in Schmilau, im Kirchspiel St. Georgsberg, im Jahre 1804 festgestellt, dass von 48 Kindern nur eines richtig lesen konnte.

 

Die Landschulordnung von 1757 legte ebenfalls die Beschaffenheit von Schulhäusern und Lehrerwohnungen fest. Die Unterhaltsträger im Herzogtum Lauenburg versuchten dieses aber weitestgehend zu umgehen, indem sie die Schulen in leer stehende Katen oder bereits teil genutzte Gebäude einwiesen. Immerhin erhielt St. Georgsberg 1777 für 768 Rtlr. 12 ß ein neues Schul- und Küsterhaus, welches erst 1846 erweitert wurde, nachdem die Schülerzahl auf 140 gestiegen war.

 

Die Ausstattungen der lauenburgischen Schulstuben waren oftmals recht dürftig. So mussten zur Zeit der ersten Küster die Schüler stehen, bevor einfache Bänke ohne Rückenlehnen für sie beschafft wurden. Einzelne oder mehrere Tische fanden erst mit dem Beginn des Schreibunterrichts Einzug in die Schulräume. Und erst die Landschulordnung von 1868 legte eine Wandtafel und einen Schrank als festen Bestandteil der Schulausstattung fest.

 

Dürftig waren offensichtlich auch die musikalischen Fähigkeiten der Landschullehrer. Am 13. März 1821 beklagt eine „Currende an die Prediger im Herzogthum Lauenburg“, „daß unsere bereits längere Zeit im Dienste stehende Schullehrer weder im Stande sind, im Nothfalle den Kirchen:Gesang zu führen, noch auch ihren Schulkindern zur Erlernung der üblichen Kirchen:Melodien die erforderliche Anweisung [zu] geben“. Ob darauf eine Besserung eintrat, ist nicht überliefert.

 

Anfang des Jahres 1823 drohte der Umgegend von Ratzeburg eine Blattern-Epedemie, so dass die Prediger und Schullehrer aufgefordert wurden, die Schulkinder vor „angesteckten Häusern“ zu warnen. Ebenso waren jene Kinder, welche noch keine Impfung erhalten hatten solange vom Unterricht auszuschließen, bis diese einen „Vaccinations-Schein“ vorzeigen konnten.

 

Auch eine Verbesserung der schulischen Ausbildung ist aus dem Jahre 1823 überliefert. In einem Bericht aus der Landschule heißt es: „Die ältesten Knaben lesen in der Bibel, im Alten und Neuen Testament, jedoch mit Auswahl der Geschichts- und Lehrbücher, auch abwechselnd im Kinderfreund. Im Katechismus lernen sie alle Fragen und Sprüche nebst den Liederversen. Sie schreiben nach Vorschriften, auch abwechselnd kleine Aufsätze und Briefe, rechnen auf der Tafel und werden gemeinschaftlich im Kopfrechnen geübt …“.

 

Ein wirtschaftliches Überleben als Schulmeister war in diesen Jahrhunderten jedoch kaum möglich. Noch bis 1868 waren die Lehrer auf ein zweites Standbein angewiesen. Die „Lehrer“ dieser Jahre rekrutierten sich daher auch meist aus den Küstern und Handwerkern ihrer Umgegend. Nach einer Aufstellung aus dem Jahr 1828 verdiente ein Lehrer im Herzogtum Lauenburg durchschnittlich 62 Taler Courant im Jahr, welches dem Lohn eines Landarbeiters entsprach. Ein Lehrer mit Kirchenamt durfte bereits mit etwa 179 Talern rechnen.

 

Bei der „Ritter- und Landschaft“ waren diese handwerkenden Lehrer allerdings geschätzt, schließlich hätten studierte und ausgebildete Lehrer Unruhe in ihre Dörfer tragen können. Als 1833 die dänische Krone eine Reform der Landschulordnung von 1757 wünschte, wurde dieses zurückgewiesen, so dass die alte Landschulordnung weiterhin unverändert ihre Gültigkeit behielt. Erst nachdem das Herzogtum Lauenburg 1865 an die preußische Krone ging, kam es am 10.10.1868 unter preußischem Druck zu einer neuen Landschulordnung. Diese war nun Grundlage für ein reguläres Schulwesen mit hauptamtlichen und ausgebildeten Lehrkräften.

 

Im Jahre 1867 besuchten 86 Schüler die St. Georgsberger Landschule. Und obwohl 1868  die Kinder aus Harms- und Giesensdorf umgeschult wurden, wurde 1879 das Schulhaus in St. Georgsberg für 6.366 M durch einen Anbau erweitert. 1897 wurden von Küster und Lehrer Johann Joachim Friedrich Glamann 72 Schüler unterrichtet, sein Nachfolger H. Denker hatte nur sechs Jahre später 125 Schüler zu betreuen. Eine schulärztliche Untersuchung stellte  unter ihnen 17 Wirbelsäulengeschädigte und vier Kurzsichtige fest. 1905 wurde die Landschule um den Lehrer Rudolf Stilke verstärkt und um eine zweite Schulklasse erweitert. Aber erst 1920 wurde auch das Schulgebäude für 400.000 M um einen weiteren Anbau ergänzt.

 

Die Geschichte der Landschule endete in der Vereinigung mit der Ratzeburger Stadtschule, welche der Eingemeindung St. Georgsbergs nach Ratzeburg am 1. April 1928 folgte.

 

 

 

Quelle: Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde, 82. Jg., Heft 1/2007, Hamburg 2007

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Die Lehrer der Landschule St. Georgsberg

 

 

Übersicht (unvollständig)

 

Genannt / Dienstzeit

Name

1661

Franz Bentem

1683

Jakob Vicker

1728 – 1746ff

Johann Jakob Scharnweber

1823

Johann Friedrich Conrad Döpke

1838 – 1845

Becker

1845 – 1876

Chr. And. Heinr. Reinecken

1876 – 1898

Joh. Joach. Friedr. Glamann

1899 – 1907

Hermann Denker

1905 – 1907

Rudolf Stilke

1907

Rudolf Beckmann

1908 – 1912

Kleensang

1912 – 1915

Erna Schmidt

1915

Alfred Krauel

1915 – 1916

Heinrich Ratjen

1916 -

Riechert

1920 – 1925

August Heine

- 1928

Heinrich Jebe

- 1928

Ernst Kummerfeld

 

 

 

 

Lebensdaten

 

Name

 

Becker

Lehrer, vor 1838 in Lankau,  + 1845

Beckmann, Rudolf

Seminar Mirow, vorh. Lehrer in Ziethen, Schlagsdorf, 1907 Lehrer in St. Georgsberg. Ging nach Kükelün/Oldenburg.

Bentem, Franz

* ca. 1621 in Ratzeburg, Küster und Schulmeister

Denker, Hermann

* 29.10.1865 in Bäk, besuchte die Ratzeburger Stadtschule, Hilfslehrer in Nusse, 1884 – 1886 Seminar Ratzeburg, 1890 – 1896 Lehrer in Bliestorf und Stenglin/Holst., bis 1899 Lehrer in Brunstorf, 1899 – 1907 Lehrer in St. Georgsberg.

Döpke, Johann Friedrich Conrad

Küster, ~ 13.01.1772 in St. Georgsberg (Vater: Johann Jürgen Christoph Döpke), heiratete am 22.11.1799 in St. Georgsberg Maria Louise Schöberg. + 11.04.1838 in St. Georgsberg.

Glamann, Johann Joachim Friedrich

* 25.12.1830 in Neumühlen/Hzgt Lbg., Volksschulprüfung am 26.9.1849 in Ratzeburg, ab 7.11.1852 Lehrer in Gr. Zecher, ab 11.5.1861 Küster und Lehrer in Seedorf, ab 28.10.1876 bis zur Pensionierung 1898 Lehrer in St. Georgsberg. [1891 genannt als Vater von 6 Kindern, davon 1 unter 18 J.]

Heine, August

* 20.07.1897, vorh. in Altemoor/Elmshorn, 1920 – 1925  Lehrer in St. Georgsberg, 1925 nach Altona versetzt, 1957 Stadtschulrat in Lübeck.

Jebe, Heinrich

Bis 1928 in St. Georgsberg (Lehrer der Stadtschule Ratzeburg)

Kleensang

Seminar Ütersen, Schwiegersohn von Lehrer Denker, 1908 – 1912 Lehrer in St. Georgsberg, wechselte nach Finkenwärder.

Krauel, Alfred

Aus Hamburg, 1915 Lehrer in St. Georgsberg, ging nach Lütjenbrode.

Kummerfeld, Ernst

Bis 1928 in St. Georgsberg (Lehrer der Stadtschule Ratzeburg)

Ratjen, Heinrich

Seminar Segeberg, bei Soissons schwer verwundet, 1915 – 1916 Lehrer in St. Georgsberg.

Reinecken, Christian Andreas Heinrich

Ab 1845 Küster, Organist und Schullehrer in St. Georgsberg. 1876 pensioniert

Riechert

Witwe, ab 15.10.1916 Lehrerin in St. Georgsberg, bis ?

Scharnweber, Johann Jakob

Von 1728 bis nach 1746 Schulmeister in St. Georgsberg

Schmidt, Erna

Aus Kl. Flottbek, 1912 – 1915 Lehrerin in St. Georgsberg, ging 1915 nach Hamburg.

Stilke, Rudolf

Aus Geesthacht, Seminar Ütersen, 1905 – 1907 2. Lehrer an der Unterstufe St. Georgsberg. Wechselte in den Hamburger Schuldienst.

Vicker, Jakob

Lehrer und Schneider aus Pirnau

 

 

 

Quellen: 

- „Lauenburgische Heimat“, Zeitschrift des Heimatbund und Geschichtsvereins Herzogtum Lauenburg, Sonderheft, April 1957

- Gemeindearchiv St. Georgsberg

- u.a.

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Einschulung zur Landschule St. Georgsberg 1823

 

 

Im Mai 1823 besuchten folgende Kinder erstmals die Landschule St. Georgsberg:

 

 

Name

Wohnort

Alter

1

Hans Heinrich Mahnke

Einhaus

6

2

Heinrich Warnke

St. Georgsberg

5

3

Carl Winter

St. Georgsberg

5

4

Marie Carlau

Einhaus

6

5

Elisabeth Carlau

Einhaus

6

6

Elisabeth Wulf

Giesensdorf

6

7

Christine Röhr

Giesensdorf

6

 

 

 

Quelle: Zeitschrift für Niederdeutsche Familienkunde, 82. Jg., Heft 1/2007, Hamburg 2007

 

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Die Landschulen im Kirchspiel St. Georgsberg 1871

 

 

Im Kirchspiel St. Georgsberg bestanden im Jahre 1871 folgende Landschulen:

 

Ort

Lehrer

St. Georgsberg

C. A.H. Reinecken

Buchholz

H. J. Fokuhl

Kulpin

H. C. F. Frahm

Lankau

J. H. Vorrath

Schmilau

J. H. Fokuhl

 

 

 

Quelle: Provinzial-Handbuch für Schleswig-Holstein und das Herzogthum Lauenburg, zweiter Jahrgang 1871, Ernst Homann, Kiel 1871

 

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Die Landschulen im Kirchspiel St. Georgsberg 1897

 

 

Im Kirchspiel St. Georgsberg gab es im Jahre 1897 für 307 Schüler 6 Landschul-Klassen:

 

Ort

Lehrer

Klassen

Schüler

St. Georgsberg

Küster J. J. F. Glamann

1

72

Buchholz

1. J. H. E. Drögenmöller,  2. J. H. E. Köhler

2

69

Kulpin

H. K. Steer

1

37

Lankau

H. Körten

1

72

Schmilau

W. Vorrath

1

57

 

 

 

Quelle: Provinzial-Handbuch für Schleswig-Holstein, sechster Jahrgang 1897, Heinr. Eckardt, Verlagsbuchhandlung, Kiel 1897

 

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Die Landschulen im Kirchspiel St. Georgsberg 1897

 

 

Im Kirchspiel St. Georgsberg gab es im Jahre 1897 für 307 Schüler 6 Landschul-Klassen:

 

Ort

Lehrer

Klassen

Schüler

St. Georgsberg

Küster J. J. F. Glamann

1

72

Buchholz

1. J. H. E. Drögenmöller,  2. J. H. E. Köhler

2

69

Kulpin

H. K. Steer

1

37

Lankau

H. Körten

1

72

Schmilau

W. Vorrath

1

57

 

 

 

Quelle: Provinzial-Handbuch für Schleswig-Holstein, sechster Jahrgang 1897, Heinr. Eckardt, Verlagsbuchhandlung, Kiel 1897

 

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Verzeichnis von Abiturienten des Gymnasiums zu Ratzeburg

1845 - 1895

 

 

In den Jahren 1845 – 1895 bestanden aus dem Kirchspiel St. Georgsberg folgende Schüler

am Gymnasium zu Ratzeburg ihre Abiturprüfung:

 

 

Name

Geburtsort

Prüfung

Bemerkung

19

Wentzel, Georg

Fredeburg

Michaelis 1854

Oberförster in Strelitz

55

von Hein, Adolf

St. Georgsberg

Michaelis 1867

Referendar (+)

125

Plambeck, Christian

St. Georgsberg

Ostern 1878

Dr. med., prakt. Arzt in Lütjenburg

160

Glamann, Karl

St. Georgsberg

Ostern 1884

Pastor in Itzehoe

192

Marwitz, Wilhelm

Farchau

Michaelis 1890

Civilsupernumerar in Husum

195

Wentzel, Paul

Fredeburg

Michaelis 1891

Postpraktikant

199

Giesecke, Friedrich

St. Georgsberg

Michaelis 1892

cand. theol.

201

Giesecke, Karl

St. Georgsberg

Ostern 1893

stud. theol.

 

 

 

Quelle: Geschichte der ersten 50 Jahre der Lauenburgischen Gelehrtenschule zu Ratzeburg, Dr. J. Wassner, Gymnasialdirektor, Beilage zum Jahresbericht der Lauenburgischen Gelehrtenschule von 1896, Progr.-Nr. 290, Ratzeburg 1896

 

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